In der Homöopathie sollen Substanzen aller Art durch eine besondere Art der Verdünnung und Verschüttelung so umgewandelt werden, dass ihre Wirkungen auf einer energetischen Information beruhen. Die Anwendungsbereiche werden durch das so genannte Ähnlichkeitsprinzip bestimmt. Dies bedeutet, dass durch genaue Anamnese (Fallaufnahme) der Krankengeschichte sowie der Lebensumstände und vergangener körperlicher und emotionaler Belastungen etc. diejenigen Mittel ausgewählt werden, die die Persönlichkeit und die Lebenssituation des Menschen am Ähnlichsten widerspiegeln.
Meine Ausbildung am Centrum für Klassische Homöopathie legte dabei besonderen Wert auf die Einbeziehung der Körper- und Symptomsprache, um den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen und zu behandeln.